Colorīt, das

Colorīt, das

Das Colorīt, S. Farbengebung.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Colorīt — (v. lat.), 1) die Art u. Weise, wie ein Bild in Farbe gesetzt ist, wodurch sein Verhältniß zur Natur im Einzelnen, od. seine Stimmung im Allgemeinen angegeben ist. Denn es kann das C. wahr, d.h. der Natur treu nachgebildet, od. unwahr, idealisch… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Fleisch, das — Das Fleisch, des es, plur. inus. 1. Eigentlich. 1) Alle weiche Theile der thierischen Körper, welche nicht Knochen, Haut oder Knorpel sind. Das Fleisch von vierfüßigen Thieren. Das Fleisch von Fischen. Das Zahnfleisch. In dieser weitern Bedeutung …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Malerei — (Malerkunst), die Kunst, wirkliche od. nur in der Vorstellung (in Erinnerung, Phantasie, Glauben) vorhandene Gegenstände mittelst Farben auf ebener Fläche mit mehrem od. minderem Schein der Wirklichkeit sichtbar darzustellen. Ihre wichtigsten A)… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Farbengebung — Farbengebung, künstlerische, Colorit, in der Malerei die Art wie die Farben aufgetragen sind. Das Technische der F. besteht in der Bereitung, Mischung u. Austragung der Farben u. ist höchst wichtig für den Maler, weil ohne dasselbe der höhere… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Adolf L. Solling — 1850: Geschäftsanzeige im Adressbuch der Stadt …   Deutsch Wikipedia

  • Zeichnen [1] — Zeichnen, bestimmte Gegenstände nach ihren Formen u. Verhältnissen auf ebener Fläche im Umriß od. mit dem Schein der Abrundung durch Licht u. Schatten sinnlich wahrnehm bar darstellen. Es geschieht dies meist auf Holz, Tafeln von Schiefer od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Malerei — Malerei, diejenige der bildenden Künste, welche das Schöne durch Zeichnung u. Farbe in Bildern (Gemälden) auf ebener Fläche darstellt. Das Feld der M. ist viel umfassender für die Darstellung als das der andern bildenden Künste, und weit mehr als …   Herders Conversations-Lexikon

  • Ölmalerei — Ölmalerei, die Kunst in Öl zu malen, hat vor der andern Malerei die Vorzüge, daß die Gemälde einen größeren Reiz erhalten, durch öfteres Übermalen, so wie durch Aufeinandersetzen der Farben, eine größere Wahrheit bekommen, länger dauern, von… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Markig — Markig, 1) von einem Stängel mit dünnem od. dichtem Mark ausgefüllt; 2) bei Zeichnungen das Kräftige u. Bestimmte der Umrisse u. Formen. Markiges Colorit, Colorit, in welchem die wohlverschmolzenen Farben nicht weichlich u. licht, sondern kräftig …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Oost — (spr. Ohst), 1) Jakob van O. der Ältere, geb. 1600 in Brügge, Maler der Flandrischen Schule, ging 1622 nach Rom, wo er bes. nach den Gemälden Annibale Caraecis studirte. Früher schon hatte er so geschickt nach Rubens u. Vandyk copirt, daß diese… …   Pierer's Universal-Lexikon

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