Befehlsweise

Befehlsweise

Befêhlsweise, adv. nach Art eines Befehles, strenge verpflichtend. Etwas befehlsweise verlangen, vermittelst eines Befehles.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Datenblock — Ein Datenblock (vom Englischen data block) ist eine begrenzte, fallweise festgelegte Anzahl von Bits oder Bytes, die als Transporteinheit behandelt wird. Der Blockaufbau und die Blockelemente entsprechen den betreffenden Kommunikationsprotokollen …   Deutsch Wikipedia

  • Präceptiv — (v. lat.), vorschriftlich, belehrend, unterweisend, ermahnend. Praeceptive, befehlsweise …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Anbefehlen — Anbefèhlen, verb. irreg. act. S. Befehlen. 1) Nachdrücklich für das einfache befehlen. Einem etwas anbefehlen, gleichsam es an ihn befehlen, befehlsweise an ihn richten. 2) So viel als empfehlen. Etwas eines Liebe, Treue, Schutze anbefehlen. Sich …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Andeuten — Andeuten, verb. reg. act. 1) Eigentlich, durch Zeichen verständlich machen, bezeichnen. Seine Meinung durch Geberden andeuten. So gebrauchen noch einige Mahler dieses Wort, das skizzare legiermente der Italiäner, oder das Zeichnen einer Figur… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Dringen — Dringen, verb. irreg. Ich dringe, du dringest, er dringet; Imperf. ich drang oder drung; Conj. ich dränge oder drünge; Mittelwort gedrungen; Imperat. dringe. Es ist in doppelter Gattung üblich. I. Als ein Neutrum, welches das Hülfswort seyn… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Haben — Haben, verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du hast, er hat, wir haben, ihr habet oder habt, sie haben; Imperf. ich hatte, Conj. ich hätte; Mittelw. gehabt; Imperat. habe. Es nimmt in den vergangenen Zeiten sich selbst zum Hülfsworte an, und ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Imperativ, der — Der Imperatīv, des es, plur. die e, aus dem Latein. Imperativus, in der Sprachkunst, diejenige Art (Modus) der Zeitwörter, vermittelst welcher man befiehlet, bittet, erlaubet, ermahnet u.s.f. Daher sie im Deutschen von dem häufigsten in Befehlen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zumuthen — Zumuthen, verb. regul. act. etwas von jemanden muthen, d.i. verlangen, ohne doch zu bestimmen, ob es bittweise, befehlsweise, oder auf andere Art geschiehet. Einem etwas zumuthen. Muthen sie mir das nicht zu. Die Mama konnte mir vorhin zumuthen,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Formula — Formula, im röm. Prozeß hatte das Parteiverfahren vor dem Prätor (in jure) den Zweck, einen genau abgefaßten und schriftlich ausgefertigten Ausspruch des Prätor (F.) zu erhalten, durch welchen der Richter (judex) ernannt und mit seiner Aufgabe… …   Herders Conversations-Lexikon

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