Brüchte, die

Brüchte, die

* Die Brüchte, mit den Zusammensetzungen, Brüchtengeld u.s.f. S. Brüche und Brüchen –.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Brüchte — Brüchte, auch Brüchten oder Brüchtengeld, waren im Mittelalter und der frühen Neuzeit von der niederen Gerichtsbarkeit für kleinere Vergehen verhängte Strafgelder oder Naturalabgaben. Die von den Hofesgerichten verhängten Strafgelder waren eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Brüche, die — * Die Brǘche, oder Brüchte, plur. die n, ein nur in Niedersachsen übliches Wort, so wohl ein Verbrechen, als auch die darauf gesetzte Geldstrafe zu bezeichnen. Jemanden zu Brüche schreiben, ihn am Gelde strafen. Anm. Dieses Wort stammet von… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hammer Stadtrecht — Das Gründungsprivileg der Stadt Hamm ist in einer Urkunde des Stadtgründers, Graf Adolf I. von der Mark, festgehalten, die auf Anfang November des Jahres 1213 datiert. Diese Urkunde führt das Hammer Stadtrecht auf das Lippstädter Stadtrecht… …   Deutsch Wikipedia

  • Elisabeth von Lothringen — Elisabeth von Lothringen …   Deutsch Wikipedia

  • Elisabeth von Nassau-Saarbrücken — Elisabeth: Bildnis auf ihrer Tumba in der Stiftskirche St. Arnual Elisabeth von Lothringen, Gräfin von Nassau Saarbrücken (* um 1395 in Lothringen; † 17. Januar 1456 in Saarbrücken) war eine Wegbereiterin des Prosaromans in mittelhochdeutscher… …   Deutsch Wikipedia

  • Brüche — (Brüchte), im mittelalterlichen Rechtsleben sowohl die geringern Verbrechen, auch Frevel genannt, die beim Brüchtengericht untersucht wurden, und deren Strafe in Geld bestand, als auch diese Strafen selbst, die im Fall der Zahlungsunfähigkeit des …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Елизавета Лотарингская — (нем. Elisabeth von Lothringen, Gräfin von Nassau Saarbrücken, род. ок. 1395 г …   Википедия

  • Brauch, der — * Der Brauch, des es, plur. die Bräuche, von dem folgenden Verbo brauchen. 1) Die Anwendung einer Sache zu seinen Bedürfnissen; ohne Plural. Die Gefäße zu unserm Brauch, Weish. 15, 7. Schau alle Mittel an, Durch welcher Brauch ein Mensch zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mitbringen — 1. Bringe mit, willst du mit mir leben. (Czech.) Das Mädchen zum Bewerber. 2. Es bringt der eine so viel mit sich auf die Welt als der ander. – Henisch, 514, 61. 3. Wer etwas mitbringt, ist allzeit angenehm. Lat.: Veniat hospes, quisquis… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Mannitĭo — (Admallatio), die in der ältesten deutschen Rechtsverfassung begründete Mahnung u. Aufforderung des Klägers an den Auszuklagenden, vor Gericht zu erscheinen, welche in Gegenwart von Zeugen geschah. Der Aufgeforderte versprach dann zu erscheinen u …   Pierer's Universal-Lexikon

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